Wofür ich mich besonders einsetze (persönliches Engagement) Warum BIO für Kinder besser ist Die optimale Ernährung für Kinder liegt mir ganz besonders am Herzen. Wohl alle Eltern unter uns kennen die Frage: „Was wird es denn?“ Und die meisten von uns haben Folgendes geantwortet: „Wir wissen es noch nicht, aber es ist uns auch egal – HAUPTSACHE GESUND.“ Stimmt. Gesundheit ist für mich das höchste Gut, das es gibt und welches es zu erhalten gilt. Wir Eltern haben mit unserer Entscheidung, Kinder in die Welt zu setzen, Verantwortung für sie übernommen. Wir bereiten unsere Kinder auf ein eigenständiges Leben vor und begleiten sie auf dem Weg in die Selbständigkeit. Damit unser Körper funktionieren kann, müssen wir ihn mit Nahrung versorgen. Nach dem Motto „Du bist, was Du isst.“ spielt die Qualität der zugeführten Nahrungsmittel eine erhebliche Rolle. Solange wir für unsere Kinder verantwortlich sind, sind wir auch die Verantwortlichen, wenn es um das Thema Ernährung geht. Jeder weiß, dass zur gesunden Ernährung Obst und Gemüse zählen. Allerdings kommt es auf die Herkunft dieser Lebensmittel an. Obst- und Gemüsesorten sind mit Pestiziden (Pflanzenschutzmittel) belastet, sofern sie nicht ökologisch angebaut wurden. Ein Apfel, welcher nicht biologisch angebaut wurde, wird bis zur Ernte nicht selten 100 x mit Giften gespritzt. Gerade Kinder, deren Stoffwechsel besonders empfindlich auf toxische (giftige) Verbindungen reagiert, sollten mit diesen Stoffen nicht in Kontakt kommen. Auch nicht in geringen Mengen. Ein Vermeiden dieser Stoffe ist nur mit biologisch angebauten Obst- und Gemüsesorten zu erreichen. Bereits in der Vergangenheit habe ich mich für die Aufklärung zu gesunder Ernährung für Kinder im Sinne der Naturheilkunde eingesetzt. Leider habe ich dabei erfahren müssen, dass das Verständnis über die Wichtigkeit von biologisch angebauten Lebensmitteln (Obst, Gemüse und Getreide im Besonderen) leider nur bei wenigen Eltern vorhanden ist, so dass ich mich auch weiterhin in diesem Bereich einsetzen werde. Wir als Eltern haben die Pflicht, (mögliche) Schäden von unseren Kindern fernzuhalten. Dazu gehört aber auch, dass wir Ihnen und Ihrem Körper möglichst unbelastete Lebensmittel zur Verfügung stellen. Kinder sollten frühzeitig lernen, was GESUNDE Ernährung bedeutet, um sie bestmöglich auf Ihre Zukunft vorzubereiten. Pestizide, Fungizide, Schwermetalle oder ähnliches haben nichts in unserer Ernährung zu suchen und in der Ernährung unserer Kinder schon gar nicht! Pestizide sind giftig – das ist schließlich ihr Zweck. Pesitizide werden insgesamt zu den gefährlichsten Umweltgiften der Welt gezählt. Besonders gefährlich sind die langsamen und zeitversetzten Wirkungen: so können sie die Zellteilung stören, das Entstehen von Krebs begünstigen, das Erbgut verändern, das Immunsystem beeinträchtigen und Allergien auslösen. Mögliche Gefährdungen durch Pestizide sind u.a.: - akute und chronische Hauterkrankungen - Krebs - Fruchtbarkeits- und Erbgutschäden - Missbildungen bei Neugeborenen - Entwicklungsverzögerung bei Kindern - ADHS und ADS - Lymphome Eine neue Studie hat belegt, dass Pestizide sogar bis in die dritte Folgegeneration schaden können. Bereits im Kindergarten findet ein gemeinsames „gesundes“ Frühstück statt, bei dem die Kinder in die Vorbereitungen einbezogen werden, was den meisten Kindern auch großen Spaß bereitet. Wirklich gesund ist das Frühstück aber nur dann, wenn Lebensmittel ohne Pestizid- und Fungizidrückstände oder sonstige Belastungen eingekauft werden. Hier ist leider noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten. Das sind meine Erfahrungen.
© Jutta Knoch - Heilpraktikerin
Heilpraktikerin
Jutta Knoch
Praxis für ganzheitliche Medizin
Kinder sind auch gerne einmal selbst kreativ!
Mein Herz schlägt für Kinder.
Kinder sind auch gerne einmal selbst kreativ!
Natürlich. GESUND.