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Jutta Knoch - Heilpraktikerin -

mitochondriales Höhentraining- wissenschaftlich fundiert

Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training,

Intermittierendes-Hypoxie-Hyperoxie-Training (IHHT)

Während meiner Arbeit mit der MNLS-Spektrografie konnte ich immer wieder funktionsgestörte Mitochondrien diagnostizieren. Da mich diese absolut wichtigen Zellorganen fasziniert haben, habe ich über ein Jahr intensiv diese Kraftwerke und Kläranlagen unseres Körpers studiert. Zur Verbesserung der jeweiligen Mitochondriensituation habe ich das mitochondriale Höhentraining in mein Praxisangebot aufgenommen. Bei jeder chronischen Krankheit sind die Mitochondrien nicht in optimalem Zustand, was schwerwiegende Folgen haben kann. Dies gilt insbesondere für Atemwegserkrankungen, Erschöpfungszustände, Burnout und Stoffwechselerkrankungen (sekundäre Mitochondriopathien). In mehreren Fällen konnten nach diesem „Mitochondrien-Training“ dann durch die Hausärzte Blutdruckmedikamente abgesetzt werden, da sie nicht mehr nötig waren. Auch bei „Long-Covid“ oder „Post-Vac-Syndrom“wurde dieses Verfahren erfolgreich eingesetzt. Bei einer Mitochondrienstörung kommt es zur Leistungsminderung und zum eingeschränkten Wohlbefinden. Betroffene fühlen sich schlapp, schnell ermüdend, konzentrationsgestört und sind nicht mehr so belastbar. Die Stresstoleranz ist herabgesetzt. Auch Schlafstörungen, Muskelschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden oder häufige Infekte können ein Hinweis auf geschädigte Mitochondrien sein. Als Regulationstherapeutin bin ich bestrebt, Ihre Regulationsfähigkeit mit geeigneten Maßnahmen zu verbessern. Nähere Informationen zu Mitochondrien erfahren Sie hier.
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