© Jutta Knoch - Heilpraktikerin
Praxis für ganzheitliche Medizin
Hilfe für Betroffene
Erfahrungen in meiner Praxis
Long Covid oder Probleme nach Corona-Impfung,
Post-Vac-Syndrom?
Long-Covid
In den letzten Jahren habe ich Long-Covid-Patienten/Innen thrapeutisch begleitet.
Je nachdem, welche Beschwerden vorhanden sind, können unterschiedliche Therapien in meiner Praxis
zur Anwendung kommen.
Zu Beginn einer Behandlung wird zunächst die körpereigene Regulationsfähigkeit ermittelt.
Sollten Sie an langanhaltenden Beschwerden nach einer durchgemachten und abgeschlossenen Corona-Infektion
leiden, wie z.B. Müdigkeit, Abgeschlagenheit, verminderter Belastbarkeit, nervöser Unruhe,
emotionaler Unausgeglichenheit, anhaltender Geruchs- und Geschmacksstörungen, können Sie mich gerne
zwecks einer Terminvereinbarung kontaktieren.
Long Covid unterscheidet sich vom Post-Vaccin-Syndrom hauptsächlich in der Dauer der Beschwerden. Beim
Post-Vac-Syndrom sind die Beschwerden längere Zeit vorhanden und oft auch stärker ausgeprägt.
Die Beschwerden an sich sind ansonsten ähnlich.
Probleme nach Corona-“Impfung“, Post-Vac-Syndrom
In der Vergangenheit habe ich auch Patienten/Innen therapeutisch begleitet, welche Probleme nach einer
Corona-Impfung an sich festgestellt hatten. Einige von íhnen litten am Post-Vac-Syndrom.
Ferner zeigten sich die Symptome durchaus sehr facettenreich und reichten von
extremer Müdigkeit/Abgeschlagenheit, verminderter Belastbarkeit über Herz-Kreislauf-Beschwerden,
Zustand nach Myokarditis, Autoimmunerkrankungen bzw. neuer Schübe, Infektanfälligkeit, Sehstörungen,
Menstruationsstörungen, Kälteagglutinine, Konzentrationsstörungen, Schwindel, „Gehirnnebel“, Schlafstörungen,
psychische/emotionale Unausgeglichenheit, Kopfschmerzen, hormoneller Dysregulation, Mikronährstoff-
mängeln, mitochondrialer Dysfunktion, Sensibilitätsstörungen, Schmerzen, Infektanfälliigkeit, Entzündungen,
auch stille Entzündungen, diverse Regulationsstörungen, Hauterscheinungen, Kribbeln bis hin zu neurologischen
Beschwerden mit Gangunsicherheit.
Die Neuroinflammation, welche durch klassische Blutuntersuchungen meist nicht entdeckt werden kann,
spielt eine sehr große Rolle bei den Beschwerden. Oft ist nur ein dezent erhöhter CRP-Wert (unspezifischer Entzündungs-
parameter) vorhanden. Bei der Neuroinflammation kommt es zu Entzündungen im Nervensystem mit entsprechend
vielfältigen Symptomen (Brain Fog, schneller Herzschlag, dem POTS=Post-Orthostatisches-Tachykardie-Syndrom),
Kribbeln, Ameisenlaufen, Schmerzempfindlichkeit, Schlafstörungen,…). Hausärzten ist dieses Krankheitsbild oft
nicht präsent und auch in der Diagnostik für diese oft nicht greifbar. Daher kommt es nicht selten vor,
dass Betroffenen gesagt wird, dass sie sich ihre Beschwerden „einbilden“ würden, wenn das Blutbild
für den Hausarzt unauffällig erscheint.
Alle bisher geschilderten Symptome der Betroffenen können hier nicht aufgelistet werden.
Gerne unterstütze ich auch Sie therapeutisch!
Patienten, welche sich die Beschwerden laut der Aussage ihrer Ärzte nur einbildeten, sind mir noch nicht begegnet.
Aus bisheríger Erfahrung muss ich sagen, dass sie leider in guter Gesellschaft sind. Sie sind bei Weitem kein
Einzelfall!
Die MNLS-Spektrografie liefert neben einer ausführlichen Anamneseerhebung eine sehr gute Basis zur Diagnostik.
Auf jeden Fall garantiere ich Ihnen ein offenes Ohr. Auch werde ich Sie ernst nehmen.
„Menschen brauchen nicht immer einen Rat. Manchmal brauchen sie nur eine Hand, die sie hält,
ein Ohr, das zuhört und ein Herz, das sie versteht.“
Auch bin ich diesbezüglich mit anderen Therapeuten zum Austausch vernetzt und engagiere mich aktiv in
entsprechenden Therapeutennetzwerken. Auch bin ich in einer Arbeitsgruppe tätig.
Außerdem nehme ich diesbezüglich an Fortbildungen, Seminaren und Kongressen teil.
Weltweit sind bereits Netzwerke entstanden, welche sich zum Zwecke des Austausches über
Behandlungsmöglichkeiten sowie zur Wissensvermittlung, z.B. über die Effekte des Spikeproteins, gebildet haben.
Ich bin sehr dankbar und glücklich darüber,Teil dieser Menschheitsfamilie sein zu dürfen.
Sollten Sie Betroffene/r sein, vereinbaren Sie gerne einen Termin mit mir.