
Bioresonanztherapie
Die Bioresonanztherapie setze ich z.B. bei Patienten mit Allergien, asthmatischen Beschwerden, Neurodermitis, Heuschnupfen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Unverträglichkeiten anderer Genese, Probleme nach Impfungen sowie bei Regulationsstörungen aller Art ein. Zu meinen Patienten gehören auch Kinder ab dem 4. Lj. Immer mehr Kinder leiden an Allergien bzw. Unverträglichkeiten. Außerdem setze ich die Bioresonanz ergänzend zur Raucherentwöhnung ein. Wenn Sie sich unsicher sind, ob auch bei Ihren Beschwerden die Bioresonanztherapie eine Option darstellen könnte oder sonstige Fragen zu diesem Verfahren aufgetaucht sind, nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf.
Das Bioresonanzverfahren ist ein biophysikalisches Verfahren (non invasiv).
Jedes Lebewesen besteht aus Atomen. Diese setzen sich aus Protonen (positiv geladen) und Elektronen (negativ geladen) zusammen. Sie sind in ständiger Bewegung und folgen physikalischen Prinzipien wie der Quantenmechanik oder dem Elektromagnetismus. Diese stattfindenden Prozesse erzeugen im Gewebe Schwingungsmuster und somit elektromagnetische Signale, welche messbar sind. Das Ziel einer Behandlung mittels der Bioresonanzmethode besteht in der Wiederherstellung der körpereigenen Regulationsfähigkeit, welche den Körper in die Lage versetzt, aus eigener Kraft auf Pathologien entsprechend regulativ reagieren zu können. Hierzu setzt der Therapeut einen Reiz, welcher über einen gewissen Zeitfortlauf die Selbstregulation anregt. Erfahrungsgemäß sind hierfür durchschnittlich 4-5 Behandlungstermine (oft im 14-tägigen Abstand) notwendig. Grundsätzlich nehme ich sowohl eine Messung VOR Behandlung als auch eine Messung NACH der Behandlung an Terminalpunkten (meist an den Fingern) vor. Sollten sich VOR Behandlung alle Terminalpunkte im Ausgleich befinden, wird dieser Zustand durch eine Behandlung stabilisiert. Das ist der optimale Zeitpunkt, um die Behandlung zu beenden, welche das Ziel hat, die Grundregulation wiederherzustellen.
Nach dem Ingenieur Paul Schmidt entwickeln sich Erkrankungen über mehrere Frequenzebenen, bevor sie klinisch auffällig werden. Mit der Bioresonanzmethode wird ein Blick tief in die Ursachen auf energetischer Ebene möglich. In diese Bereiche dringt die Schulmedizin mit ihren Möglichkeiten nicht vor. Daher kann es äußerst irreführend sein, wenn versucht wird, Testergebnisse der Bioresonanz mit klinischen Befunden zu vergleichen.
Jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen, Toxine (Gifte) und anderes mehr hat eine elektromagnetische Abstrahlung. Das sind die Erkenntnisse der Quantenphysik. Dabei hat jede Substanz je nach Beschaffenheit eine ganz bestimmte typische Wellenlänge oder Frequenz mit einer ganz individuellen Charakteristik (Frequenzmuster). Die Zellen unseres Körpers kommunizieren miteinander. Die Biophotonenforschung ist sich sicher, dass die Zellen unseres Körpers mittels Photonenabstrahlung (Lichtblitze) miteinander kommunizieren. Über bestimmte Frequenzen werden Informationen ausgetauscht. Nur durch Informationsaustausch kann der Körper funktionieren und regulieren. Belastende Einflüsse oder Substanzen können diese Kommunikation behindern und dadurch kommt es zu Funktionsstörungen, Regulationsstörungen, welche zu einer Kommunikationsstörung zwischen den Zellen führt.
Ein ganzheitlicher Therapeut sucht immer nach den Ursachen der Erkrankung und dabei sind viele Faktoren zu berücksichtigen. Die Therapie ist dabei immer so zu wählen, dass der Organismus nicht überstrapaziert wird, um eine sanfte Regulation anzustoßen.
Bioresonanz-Wirksamkeitsstudie
Im Mai 2022 wurde eine wissenschaftliche Studie zur Wirksamkeit der Bioresonanztherapie erfolgreich abgeschlossen. Es fand eine "prospektive, multizentrische, einarmige, offene Beobachtungsstudie zur Beurteilung der Effektivität und Sicherheit des BICOM optima" (Modell der Firma Regumed) "bei der Bioresonanztherapie bei Patienten mit allergischer Konjunktivitis" statt. Die Studie begann am 25.01.2021 und endete am 10.02.2022. Die Studie wurde nach den heutzutage verlangten und anerkannten Standards und evidenzbasierten, wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt und hat statistisch signifikant gezeigt, dass die Bioresonanzmethode wirksam ist. Die Durchführung dieser Studie war notwendig für die Neuzulassung des BICOM-Gerätes. Sie war notwendig, um die Zertifizierung als Therapiegerät der Klasse IIa zu erlangen oder zu behalten.
Diese Wirksamkeitsstudie sollte nun eigentlich zum Anlass genommen werden, Kostenübernahmen durch Krankenversicherungsträger zu diskutieren. Leider gibt es auch viele private Krankenversicherungen, welche die Bioresonanztherapie nicht in ihrem Leistungskatalog führen. Private Krankenversicherungen, welche nach dem "Hufelandverzeichnis" erstatten, übernehmen in der Regel die Kosten für eine solche Behandlung im Rahmen der getroffenen Vertragsvereinbarungen. Versicherten rate ich, vorher eine evtl. Kostenübernahme mit ihrem Versicherer abzuklären.
Bzgl. der durchgeführten Wirksamkeitsstudie verweise ich Interessierte direkt an den Hersteller Regumed.