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Darmgesundheit

Leaky-Gut-Syndrom - Der „löchrige“ Darm

Beim sog. Leaky-Gut-Syndrom kommt es zu einer vermehrten Permeabilität (Durchlässigkeit) der Darmschleimhaut. Die intakte Darmschleimhaut hat die Aufgabe, nur bestimmte Stoffe wie z.B. Nährstoffe und Vitamine hindurchzulassen, damit diese ins Blut gelangen können und auf diesem Weg zu den Zellen transportiert werden zu können. Für ungünstige Nahrungsbestandteile hingegen besteht kein Durchgang, sodass diese im weiteren Verlauf dann über den Stuhl ausgeschieden werden.

Filterfunktion reduziert

Beim Leaky-Gut-Syndrom ist die Schutz- und Filterfunktion erheblich reduziert, sodass ungünstige Stoffe die Schleimhautbarriere überwinden und auf die darunterliegenden Abwehrzellen stoßen - es entstehen Entzündungen.

Symptome

Symptomatisch zeigen sich z.B. Bauchschmerzen, „Blähbauch“, Bauchkrämpfe, Durchfälle, Verstopfung, Völlegefühl, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Fettverdauungsstörungen, Laktoseintoleranz, Fruktoseunverträglichkeit, Histaminintolreanz, Glutenunverträglichkeit. Schulmedizinisch wird an dieser Stelle meist das sog. Reizdarmsyndrom diagnostiziert. Auch Gehirnnebel, Gedächtnisstörungen und Konzentrationsstörungen, Hautprobleme und chronische Erschöpfung können sich bei Leaky-Gut zeigen. Diagnostisch ist bereits meist die Anamneseerhebung sehr deutlich, welche durch eine MNLS- Diagnostik oft bestätigt werden kann.
Jutta Knoch - Heilpraktikerin -
Darm
Praxis für ganzheitliche Medizin
Natürlich. GESUND.
Schwerpunktpraxis für Regulationsmedizin
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Ein herzliches Dankeschön für diese tollen Bilder geht an dieser Stelle an meine Tochter LS :-)