Bioresonanz
In welchen Fällen setze ich die Bioresonanztherapie derzeit ein?
Die Bioresonanztherapie setze ich z.B. bei Patienten mit Allergien (evtl. auch bei
asthmatischen Beschwerden) und
(Nahrungsmittel-)unverträglichkeiten sowie bei anderen Regulationsstörungen ein.
Viele meiner Patienten/Innen zeigen Regulationsstörungen im Bereich der Versorgungs-,
Entsorgungs-, Steuerungs- und/oder Schutzsysteme. Diese Systeme umfassen u.a. den
Stoffwechsel, die Energiegewinnung, involvierte Organe, die Entgiftung, das Hormonsystem,
das Immunsystem sowie das vegetative Nervensystem.
Zu meinen Patienten gehören auch Kinder. Immer mehr Kinder leiden an Allergien bzw.
Unverträglichkeiten. So stellen z.B. auch die Neurodermitis oder der Heuschnupfen klassische
Behandlungsfelder dar. Bei Kindern ab ca. 4 Jahren kann mittels der Elektroakupunktur an
speziellen Messpunkten ausgetestet werden. Erst ab diesem Alter sind die Messpunkte
ausgebildet.
Bei kleineren Kindern oder Säuglingen kommt eine Testung mittels der Tensortesttechnik in
Betracht.
Außerdem setze ich die Bioresonanz ergänzend zur Raucherentwöhnung ein.
Wenn Sie sich unsicher sind, ob auch bei Ihren Beschwerden die Bioresonanztherapie eine
Option darstellen könnte oder sonstige Fragen zu diesem Verfahren aufgetaucht sind, nehmen
Sie bitte Kontakt mit mir auf.
Allgemeines zur Bioresonanz
Jedes Lebewesen besteht aus Atomen. Diese setzen sich aus Protonen (positiv geladen) und
Elektronen (negativ geladen) zusammen. Sie sind in ständiger Bewegung und folgen
physikalischen Prinzipien wie der Quantenmechanik oder dem Elektromagnetismus. Diese
stattfindenden Prozesse erzeugen im Gewebe Schwingungsmuster und somit
elektromagnetische Signale, welche messbar sind.
Das Ziel einer Behandlung mittels der Bioresonanzmethode besteht in der Wiederherstellung
der körpereigenen Regulationsfähigkeit, welche den Körper in die Lage versetzt, aus eigener
Kraft auf Pathologien entsprechend regulativ reagieren zu können.
Die Bioresonanzmethode ermöglicht einen GANZHEITLICHEN Ansatz zu verfolgen. Dieser ist bei
Krankheiten auch nötig, da hierbei immer ein Ineinandergreifen vieler Faktoren und Prozesse
vorliegt.
Mit der Bioresonanzmethode werden stets REGULATIONSSTÖRUNGEN getestet und behandelt.
Hierzu setzt der Therapeut einen Reiz, welcher über einen gewissen Zeitfortlauf die
Selbstregulation anregt.
Die erhobenen Testergebnisse mittels Bioresonanzmessung sagen nichts über eine klinische
Diagnose aus - sie lassen also den Schluss, ob jemand im klinischen Sinne gesund oder krank ist,
NICHT zu, auch nicht, ob etwas noch da oder weg ist.
Das ist wichtig zu verstehen, um Missverständnissen vorzubeugen - sowohl bei Patienten/Innen
als auch bei Therapeuten/Innen.
Vielmehr offenbaren die Testergebnisse der Bioresonanzmethode die „Stellen“, an denen der
Organismus Hilfe benötigt.
Ein Labor hat einen völlig anderen Ansatz und ist nicht in der Lage, energetische
Regulationsstörungen festzustellen.
Diese Tatsache trifft auch auf energetische Regulationsstörungen im Milieu der
Mikroorganismen zu. Bei Bioresonanztherapeuten/Innen geht es also um die Frage, wie der
Organismus regulatorisch zurechtkommt. Ganz nach dem Motto: „Der Keim und das Milieu sind
nichts - die Regulation ist alles.“
Aus den eben ausgeführten Gründen widersprechen sich auch eine Bioresonanztherapie sowie
eine schulmedizinische Behandlung nicht. In vielen Fällen können beide Therapien gut in
Kombination stattfinden, da unterschiedliche Ebenen bedient werden. Die Erfahrung hat
gezeigt, dass die Bioresonanztherapie in solchen Fällen sehr gut die Regulationsfähigkeit
unterstützen konnte.
Die Bioresonanztherapie unterstützt auf sanfte Weise das, was in der Natur eines Menschen
angelegt ist - nämlich die Selbstheilungskräfte.
Sie gleicht sanft aus und harmonisiert.
Einige Ärzte sind der Meinung, dass Therapeuten, welche die Bioresonanztherapie anwenden,
die schulmedizinische Behandlung ersetzen möchten und dass das Anwenden einer solchen gar
die schulmedizinische Behandlung stört. Da beide Therapien auf unterschiedlichen Ebenen
stattfinden, ist das schon alleine deswegen nicht möglich. Verantwortungsvolle Therapeuten
haben das auch gar nicht zum Ziel, Ihnen geht es um eine Unterstützung des/der Patienten/in
im Hinblick auf seine/ihre Regulationsfähigkeit.
Ärzte, welche sich mit den Gegebenheiten und Möglichkeiten auf allen Ebenen befassen,
entfernen sich schnell von dieser, vielleicht auch beabsichtigten (durch wen auch immer),
Spaltung. Nahezu jedem dürfte der Ausspruch: „Teile und herrsche“ ein Begriff sein.
In meinem bisherigen Leben habe ich glücklicherweise schon sehr viele Ärztinnen und Ärzte
kennengelernt, welche die Möglichkeiten der Bioresonanztherapie oder der naturheilkundlichen
Diagnostik- und Therapiemethoden im Allgemeinen gesehen und dadurch die große Chance für
die Patientengesundheit erkannt haben.
Meinem Dafürhalten können sich beide Aspekte hervorragend ergänzen.
Nach dem Ingenieur Paul Schmidt entwickeln sich Erkrankungen über mehrere
Frequenzebenen, bevor sie klinisch auffällig werden. Mit der Bioresonanzmethode wird ein
Blick tief in die Ursachen auf energetischer Ebene möglich. In diese Bereiche dringt die
Schulmedizin mit ihren Möglichkeiten gar nicht vor.
Daher kann es äußerst irreführend sein, wenn versucht wird, Testergebnisse der Bioresonanz
mit klinischen Befunden zu vergleichen.
Ergebnisse aus klinischen Erhebungen sowie klinische Diagnosen sind aufgrund der Tatsache,
dass völlig andere Ebenen verfolgt werden, nicht mit den Ergebnissen einer Testung mittels der
Bioresonanzmethode vergleichbar. Allerdings können Zusammenhänge hergeleitet und reguliert
werden, da die Ursachen im ganzheitlichen Ansatz betrachtet werden.
Die Bioresonanztherapie ist ein Verfahren der Erfahrungsheilkunde, ebenso wie die
Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren. Sie ist eine biophysikalische
Therapie und beruft sich auf die Grundlagen der Akupunktur, der Quantenphysik und der
Elektrotechnik.
Die wesentlichen Grundlagen des Denkmodells zur Wirksamkeit und Funktionsweise werden
durch die neuesten Erkenntnisse in der Quanten- und Biophysik bestätigt, jedoch von der
derzeit herrschenden Lehrmeinung der Schulmedizin noch nicht akzeptiert.
Im Mai 2022 wurde eine wissenschaftliche Studie zur Wirksamkeit der Bioresonanztherapie
erfolgreich abgeschlossen. Es fand eine „prospektive, multizentrische, einarmige, offene
Beobachtungsstudie zur Beurteilung der Effektivität und Sicherheit des BICOM optima“ (Modell
der Firma Regumed) „bei der Bioresonanztherapie bei Patienten mit allergischer
Konjunktivitis“ statt. Die Studie begann am 25.01.2021 und endete am 10.02.2022. Die Studie
wurde nach den heutzutage verlangten und anerkannten Standards und evidenzbasierten,
wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt und hat statistisch signifikant gezeigt, dass die
Bioresonanzmethode wirksam ist. Die Durchführung dieser Studie war notwendig für die
Neuzulassung des BICOM-Gerätes. Sie war notwendig, um die Zertifizierung als
THERAPIEGERÄT der Klasse IIa zu erlangen oder zu behalten.
Jede Zelle, jeder Körperteil, aber auch Viren, Bakterien, Pollen, Toxine (Gifte) und anderes
mehr hat eine elektromagnetische Abstrahlung. Das sind die Erkenntnisse der Quantenphysik.
Dabei hat jede Substanz je nach Beschaffenheit eine ganz bestimmte typische Wellenlänge
oder Frequenz mit einer ganz individuellen Charakteristik (Frequenzmuster).
Die Zellen unseres Körpers kommunizieren miteinander. Die Biophotonenforschung ist sich
sicher, dass die Zellen unseres Körpers mittels Photonenabstrahlung (Lichtblitze) miteinander
kommunizieren. Über bestimmte Frequenzen werden Informationen ausgetauscht. Nur durch
Informationsaustausch kann der Körper funktionieren und regulieren.
Belastende Einflüsse oder Substanzen können diese Kommunikation behindern und dadurch
kommt es zu Funktionsstörungen, Regulationsstörungen, welche zu einer
Kommunikationsstörung zwischen den Zellen führt. Hierdurch wird auch die Funktion der Zellen
gestört, was zunächst evtl. als Befindlichkeitsstörung, Leistungsschwäche, Müdigkeit bemerkt
wird. Später sind aber auch organische Veränderungen möglich.
Symptome treten meist in den Bereichen auf, in welchen bereits eine Schwäche vorhanden ist
(evtl. auch erbmäßig bedingt).
Die exrazelluläre Flüssigkeit des Körpers (Zellzwischenraum, auch als Pischinger-Raum bekannt)
nährt die Zellen, ist aber auch gleichzeitig die „Mülldeponie“.
Sind die Ausleitungsorgane wie z.B. Leber, Galle, Niere und Darm überlastet, werden
belastende Substanzen und Stoffe im Zwischenzellraum „eingelagert“.
Das hier befindliche Wasser ist ein optimaler Informationsspeicher, so dass hier auch die
Informationen von Substanzen, welche die Regulationsfähigkeit mindern oder stören, mittels
des Bioresonanzverfahrens abgerufen werden können.
Trotz der vielen positiven Erfahrungen, kann die Bioresonanztherapie nicht zaubern und auch
nicht Unmögliches möglich machen. So gilt wie für andere naturheilkundliche Therapien für die
Bioresonanztherapie auch: nur, was gestört ist, kann versucht werden, wieder in Regulation
gebracht zu werden, jedoch nicht, was zerstört ist. Um es an einem Beispiel deutlich zu
machen: ein durch Abnutzung deformiertes Gelenk, kann durch die Biorsonanztherapie nicht
neu hergestellt werden.
Eine Regulationstherapie benötigt ferner auch einen gewissen Zeitfaktor. Eine chronische
Krankheit ist ja auch nicht von heute auf morgen entstanden. Diese kurze Zeitspanne trifft
bestenfalls auf die plötzliche Symptomatik zu.
Ein ganzheitlicher Therapeut sucht immer nach den Ursachen der Erkrankung und dabei sind
viele Faktoren zu berücksichtigen. Die Therapie ist dabei immer so zu wählen, dass der
Organismus nicht überstrapaziert wird, um eine sanfte Regulation anzustoßen.
© Jutta Knoch - Heilpraktikerin
Praxis für ganzheitliche Medizin
Allergie, Belastungen, Immunsystem, Regulationsfähigkeit.
„Die Medizin der Zukunft
wird eine Medizin der Frequenzen sein.“
Albert Einstein